Ein Schüler fragt seinen Meister: „Du lehrst mich das Kämpfen, redest aber immerzu vom friedlichen Miteinander. Wie passt das zusammen?“ Darauf erwiderte der Meister: „Ich bin lieber ein Krieger in einem Garten, als ein Gärtner in einem Krieg.“
Tanja & Uwe Wolff
Selbst-Sicherheit mit System!
Immer wieder treffen wir auf sie, die Angebote und Videos zu Selbstverteidigungskursen für Frauen, Kinder oder Senioren, in denen
falsche Sicherheit vermittelt oder versprochen wird.
Kindern oder Frauen zu viele, zu komplizierte und unwirksame Techniken vermittelt werden.
in „Chrash-Kursen“ aus Teilnehmern ohne jegliche Kampfsporterfahrung „Kampfmaschinen“ gemacht werden solllen.
große und starke Trainer für Frauen, Mädchen und Kinder ungeeignete Techniken und Strategien vermitteln.
in denen Rentner/innen lernen sollen, um ihre Handtaschen zu kämpfen und dabei ernsthaft ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.
in denen Teilnehmern ohne jegliche Erfahrung Messerabwehrtechniken oder gar die Abwehr von Faustfeuerwaffen vermittelt werden (hier scheitern auch erfahrene Kampfsportler).
in denen die Themen Prävention, Deeskalation, Selbstbehauptung nicht oder kaum behandelt werden.
Wir orientieren uns als qualifizierte und lizenzierte Kursleiter an den Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskonzepten des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes:
Gefahrenvermeidung und Weitsicht haben Vorrang.
Selbstverteidigung nur im Notfall.
Wenige einfache und wirksame Selbstverteidigungstechniken, die auch unter Stress funktionieren und verfügbar sind.
Konzentration auf wahrscheinliche Situationen.
Aktivierung des Verteidigungswillens.
Szenarientraining (Rollenspiele).
Prioritäten (körperliche Unversehrheit geht vor Eigentum/Stolz).