Was uns wichtig ist

Ein Schüler fragt seinen Meister: „Du lehrst mich das Kämpfen, redest aber immerzu vom friedlichen Miteinander. Wie passt das zusammen?“ Darauf erwiderte der Meister: „Ich bin lieber ein Krieger in einem Garten, als ein Gärtner in einem Krieg.“
Tanja & Uwe Wolff

Selbst-Sicherheit mit System!

Immer wieder treffen wir auf sie, die Angebote und Videos zu Selbstverteidigungskursen für Frauen, Kinder oder Senioren, in denen
  • falsche Sicherheit vermittelt oder versprochen wird.
  • Kindern oder Frauen zu viele, zu komplizierte und unwirksame Techniken vermittelt werden.
  • in „Chrash-Kursen“ aus Teilnehmern ohne jegliche Kampfsporterfahrung „Kampfmaschinen“ gemacht werden solllen.
  • große und starke Trainer für Frauen, Mädchen und Kinder ungeeignete Techniken und Strategien vermitteln.
  • in denen Rentner/innen lernen sollen, um ihre Handtaschen zu kämpfen und dabei ernsthaft ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.
  • in denen Teilnehmern ohne jegliche Erfahrung Messerabwehrtechniken oder gar die Abwehr von Faustfeuerwaffen vermittelt werden (hier scheitern auch erfahrene Kampfsportler).
  • in denen die Themen Prävention, Deeskalation, Selbstbehauptung nicht oder kaum behandelt werden.
Wir orientieren uns als qualifizierte und lizenzierte Kursleiter an den Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskonzepten des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes:
  • Gefahrenvermeidung und Weitsicht haben Vorrang.
  • Selbstverteidigung nur im Notfall.
  • Wenige einfache und wirksame Selbstverteidigungstechniken, die auch unter Stress funktionieren und verfügbar sind.
  • Konzentration auf wahrscheinliche Situationen.
  • Aktivierung des Verteidigungswillens.
  • Szenarientraining (Rollenspiele).
  • Prioritäten (körperliche Unversehrheit geht vor Eigentum/Stolz).
  • Keine falsche Sicherheit!
Wer sind die Kursleiter? Gibt es Kundenstimmen? Was ist Ju-Jutsu? Hilfreiche Links
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