Über uns
Ein Schüler fragt seinen Meister: „Du lehrst mich das Kämpfen, redest aber immerzu vom friedlichen Miteinander. Wie passt das zusammen?“
Darauf erwiderte der Meister: „Ich bin lieber ein Krieger in einem Garten, als ein Gärtner in einem Krieg.“
Selbst-Sicherheit mit System!
Immer wieder treffen wir auf sie, die Angebote und Videos zu Selbstverteidigungskursen für Frauen, Kinder oder Senioren, in denen
- falsche Sicherheit vermittelt oder versprochen wird.
- Kindern oder Frauen zu viele, zu komplizierte und unwirksame Techniken vermittelt werden.
- in „Chrash-Kursen“ aus Teilnehmern ohne jegliche Kampfsporterfahrung „Kampfmaschinen“ gemacht werden solllen.
- große und starke Trainer für Frauen, Mädchen und Kinder ungeeignete Techniken und Strategien vermitteln.
- in denen Rentner/innen lernen sollen, um ihre Handtaschen zu kämpfen und dabei ernsthaft ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.
- in denen Teilnehmern ohne jegliche Erfahrung Messerabwehrtechniken oder gar die Abwehr von Faustfeuerwaffen vermittelt werden (hier scheitern auch erfahrene Kampfsportler).
- in denen die Themen Prävention, Deeskalation, Selbstbehauptung nicht oder kaum behandelt werden.
Wir orientieren uns als qualifizierte und lizenzierte Kursleiter an den Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskonzepten des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes:
- Gefahrenvermeidung und Weitsicht haben Vorrang.
- Selbstverteidigung nur im Notfall.
- Wenige einfache und wirksame Selbstverteidigungstechniken, die auch unter Stress funktionieren und verfügbar sind.
- Konzentration auf wahrscheinliche Situationen.
- Aktivierung des Verteidigungswillens.
- Szenarientraining (Rollenspiele).
- Prioritäten (körperliche Unversehrheit geht vor Eigentum/Stolz).
- Keine falsche Sicherheit!